Aufgrund ihrer inhaltlichen Struktur und der sehr übersichtlichen Gestaltung sind unsere Publikationen Who's Who in Visual Art zu einem hilfreichen Referenz-Standart für private und öffentliche Kunstsammler, Galeristen und alle kunstinteressierten Auditorien geworden und werden von der Deutschen Nationalbibliothek archiviert.
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Der ursprünglich 1999 und auf Polaroid begonnene
Zyklus „recordings"
ist der Versuch, im Umfeld der Stadt vorhandene Lichtstrukturen sowie kinetische und statische Farbwelten zu interpretieren. Der Prozess der Bildfindung erfolgt immer in der realen Situation einer bestehenden Umgebung: Rhythmus, Flächenproportionen, Komposition und vorhandene Dynamik (oder Statik) kombiniert mit der eigenen Bewegung spielen im Moment der Aufnahme zusammen.
Die dadurch entstandenen Bildwelten reflektieren den konkreten und real erlebten Ort in Symbiose mit der interpretierten Dynamik. Das vorhandene Licht erhält durch den Prozess des Auslösens der Kamera während den nächtlichen Streifzügen eine neue, sichtbare und abstrakte Struktur, welche sich beim einfachen Betrachten derselben Situation nicht zeigt. Das Repertoire der Bildsprache ist intensiv, kontraststark und dennoch minimalistisch.